01   ►   Außnschaugn (Live)
02   ►   Der Blues (Live)
03   ►   Herbischt (Live)
04   ►   Es gibt nichts Guits... (Live)
05   ►   Wianiger isch mehr (Live)

03 Herbischt (Live)

Geah auf'm Berg, so für mi dahin Då herobn isch's so schian Zum Greifn nåchnt, die Gipfl und's Tål Noa isch Herbischt, sebn fühl i mi wohl Wenn des Laab, va die Baame fållt Und sich bunt verfärbt der Wåld Die Luft glåsklår, die Sicht so weit Noa isch Herbischt, a schiane Zeit Gebråtne Keschtn, a neuer Wein Beinånder sitzn und sich freun Wenn a die Tåge, kürzer werdn Noa isch Herbischt, in sebn måg i gearn Wenn des Laab, va die Baame fållt Und sich bunt verfärbt der Wåld Die Luft glåsklår, die Sicht so weit Noa isch Herbischt, a schiane Zeit Wenn des Laab (wenn des Laab) Va die Baame fållt (va die Baame fållt) Und sich bunt (und sich bunt) Verfärbt der Wåld (der Wåld, der Wåld) Die Luft glåsklår (die Luft glåsklår) Die Sicht so weit (soo weit) Noa isch Herbischt (noa isch Herbischt) A schiane Zeit (a schiane Zeit) Noa isch Herbischt, sell isch mei Zeit


Text und Musik: Hermann Andrä Graber